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Unternehmens-und Mitarbeiterführung, Existenzgründung

Sprachsensibel ausbilden und anleiten in der Gastronomie

Inhalte

Die Zeit zum Erklären ist begrenzt, das Umfeld hektisch und laut – das, was vermittelt werden soll, ist
jedoch für die Berufspraxis wichtig. Genaues Zuhören und richtiges Verstehen sind demnach
von
enormer Bedeutung – und gerade dies stellt für Menschen, die Deutsch nicht als Muttersprache
erworben haben, eine sehr große Hürde dar, die nicht selten den Weg zum erfolgreichen Abschluss
versperrt oder Missverständnisse im Arbeitsablauf oder im Team hervorbringt. Viele Ausbildende und
Praxisanleitende kennen diese Situation, die nur allzu oft zu Unmut auf beiden Seiten führt.

WiegelingtdieKommunikationmitAuszubildendenbzw.Anzulernendenmitnichtdeutscher
Muttersprache im Betrieb?


Bereits mit kleinen Hilfestellungen können Lehrpersonen die Sprachhürden verringern. Dazu gehört z.
B. auch ein Verständnis dafür, wo Probleme entstehen: Warum ist ein Satz schwierig? Wo „stolpern“
meine zugewanderten Auszubildenden oder Kolleginnen und Kollegen beim Zuhören wahrscheinlich?

Neben diesem Verständnis möchte die Kurz-Schulung einfache Methoden und Tipps vermitteln, die vor
allem in Phasen praktischen Anlernens – sei es beim Eindecken des Speiseraums oder beim Pochieren
von Fisch – helfen können, die Kommunikation zwischen Anleitenden und Lernenden erfolgreicher zu
gestalten.

Mi. 06.10.2022 • 10 - 13 Uhr • Dresden (Fachinformationszentrum Zuwanderung, Budapester Str. 30, 01069 Dresden; Raum 0.110).

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung und Fragen bei
Herrn Marcus Schaub
Tel: 03 51 / 43 70 70 50
E-Mail: [email protected]

Veranstalter:
Sächsischer Volkshochschulverband im Rahmen des IQ-Netzwerks


verfügbare Termine

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